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BayernInvest mit weiterer Verpflichtung im Bereich Nachhaltigkeit

Wiebke Merbeth soll die ESG-Integration im Investmentprozess weiter vorantreiben.

Wiebke Merbeth

Wie bereits berichtet, will die BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH bis zum Jahr 2025 alle in eigener Verantwortung gemanagten Portfolien in Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens bringen – in Abstimmung mit den jeweiligen Anlagestrategien ihrer Kunden.

Für dieses ambitionierte Ziel holt sich der Münchner Asset Manager nun mit einer ausgewiesenen Nachhaltigkeitsexpertin weitere Verstärkung ins Haus.

Wiebke Merbeth startet zum 1. Februar 2020 als Leiterin Nachhaltigkeit. Sie wird in Zusammenarbeit mit institutionellen Kunden nachhaltige Anlagestrategien konsequent vorantreiben und umsetzen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Wiebke Merbeth für den Ausbau unserer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass sie das Profil der BayernInvest für nachhaltiges und verantwortungsvolles Investieren weiter schärfen wird“, betonte Alexander Mertz, Sprecher der Geschäftsführung der BayernInvest.

Merbeth war zuletzt Direktorin für Institutional & Corporate Sales bei der HSBC Global Asset Management Deutschland GmbH. Seit 2007 begleitet und berät sie institutionelle Adressen bei der Kapitalanlage. Als Produktspezialistin für Nachhaltigkeit ist sie Expertin für die Implementierung von Nachhaltigkeitsansätzen im Investmentprozess. Hierbei steht sie – über die Geschäftsbereiche und Produktgruppen hinweg – auch mit Investorengruppen, Verbänden und Emittenten im Austausch.

Merbeth ist außerdem konstituierendes Mitglied im Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung. Der zum 6. Juni 2019 ins Leben gerufene Beirat berät die Bundesregierung auf dem Weg, führender Standort für nachhaltige Finanzen zu werden.

Wiebke Merbeth abschließend: „Nachhaltigkeitsrisiken sind Geschäftsrisiken und wirken sich direkt auf die finanzielle Performance von Unternehmen aus. Es führt heute kein Weg mehr daran vorbei, Nachhaltigkeitsrisiken zu erfassen, im Risikomanagement zu integrieren und eine transparente Berichterstattung umzusetzen.“