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Chefsyndikus Beck verlässt Deka

Der personelle Aderlass bei der Deka-Bank geht weiter. Nach dem Weggang von Wolfgang Leoni zu Lupus alpha wurde nun bekannt, dass auch Chefsyndikus Heiko Beck das Haus verlassen wird.

Neue Heimat des insbesondere beim Thema REITs-Einführung stets gefragten Beck wird dabei die Commerz Grundbesitz Gruppe. Hier soll Beck zum 1. Dezember dieses Jahres in die Geschäftsführung einsteigen und insbesondere für die Bereiche Controlling und Immobilienbewertung verantwortlich sein.

Der 39jährige ist dabei nicht der erste, der den Umbau von Deka-Chef Franz Waas zum Anlass nimmt, die Fronten zu Wechseln. Erst vor einigen Wochen wechselte der CIO der Deka, Wolfgang Leoni, zum Frankfurter – auf Absolute-Return- und Small-Cap-Produkte fokussierten – Asset Manager Lupus alpha.

Frankfurter Kreisen zu Folge dürfte dies nicht die letzte Personalie aus dem Deka-Umfeld sein. Dem Vernehmen nach stehen noch weitere Führungskräfte auf dem Sprung zu anderen Häusern. Verantwortlich hierfür ist insbesondere der von Waas jüngst bekannt gegebene Plan zum Umbau des Vermögensverwalters der Sparkassenorganisation, einhergehen mit einer deutlichen Reduktion der Führungskräfte.

Unabhängig von den personellen Veränderungen sprechen Marktbeobachter wieder von einem verbesserten Auftreten der Deka am Markt. Dazu passt auch die verbesserte Performance vieler Produkte des Hauses in den vergangenen 12 Monaten.

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