Mit der Schaffung der neuen Position des Managing Directors vollzieht die German CFA Society nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt zur weiteren Professionalisierung des Non-Profit-Verbandes: Die zwölf Mitglieder im Vorstand arbeiten weiterhin ehrenamtlich.
Neben der Förderung des CFA Programms - der Ausbildung zum international anerkannten Chartered Financial Analyst - hat sich die German CFA Society die Vertretung der Interessen der Anleger zum Ziel gesetzt und engagiert sich in den Bereichen Kapitalmarktethik, Transparenz und Anlegerschutz. Seit der Gründung im Jahr 2000 ist die German CFA Society auf über 1.500 Mitglieder (darunter 1.420 CFA Titelträger) angewachsen und damit inzwischen einer der größten Berufsverbände in der deutschen Finanzindustrie.
Peter Jakobus, Präsident der German CFA Society: „Wir freuen uns sehr, mit Jan Altmann einen ausgewiesenen Experten für Business Development gewonnen zu haben. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen eines sich schnell verändernden Umfelds annehmen und unseren Mitgliedern erstklassige Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten zur Stärkung des Finanzplatzes Deutschland anbieten.“
Jan Altmann erklärte zu seiner neuen Aufgabe: „Zusammen mit dem Vorstand möchte ich Investoren, Verbandsmitglieder und CFA-Kandidaten über den Bankenplatz Frankfurt hinaus erreichen. So können wir in Deutschland trotz der dezentralen Struktur des Finanzsektors eine überregionale dynamische Gemeinschaft von Finanzexperten und Investmentprofis aufbauen, um das Vertrauen von privaten und institutionellen Investoren wieder zurück zu gewinnen. Denn bis dato fehlte den hoch qualifizierten Anlagemanagern und Investmentexperten die Möglichkeit, mit einer Stimme zu sprechen. Unser Verband geht die aktuellen Herausforderungen für die Finanzindustrie aktiv an, begleitet sie nachhaltig und langfristig und wird die notwendigen Themen auch auf die öffentliche Agenda setzen.“