Foundation | Welcome

Menu


Merck Finck ernennt neuen CIO

Daniel Kerbach wechselt von Zürich in die bayerische Landeshauptstadt München.

Daniel Kerbach

Die Merck Finck Privatbankiers AG hat einen neuen Chief Investment Officer (CIO) benannt. Wie das Unternehmen am vergangenen Montag mitteilte, wird zum 1. September Daniel Kerbach (42) diese Aufgabe übernehmen.

In seiner neuen Funktion verantwortet Kerbach den gesamten Investmentbereich des Hauses. Neben dem Investmentcenter umfasst dieser auch den Strategiebereich und das Portfoliomanagement.

Kerbach bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung im Wealth- und Asset Management mit, zuletzt als Deputy CIO und Leiter der Vermögensverwaltung bei Julius Bär in Zürich. Er wird von München aus arbeiten und direkt an CEO Matthias Schellenberg berichten. Vor seiner Zeit bei Julius Bär war Daniel Kerbach unter anderem für Pioneer Investments, Winterthur Asset Management und LGT Capital Management tätig.

Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der Merck Finck Privatbankiers AG erklärte zur Neuverpflichtung: „Mit Daniel Kerbach kommt ein äußerst kompetenter und mehrfach ausgezeichneter Profi zu uns, der über sehr viel Erfahrung im Wealth- und Asset Management verfügt. Er wird unseren Investmentbereich und damit unser gesamtes Angebot nachhaltig verstärken. Der Ausbau unserer Investment-Kapazitäten in Deutschland ist ein wichtiger Kern unserer Weiterentwicklung als Privatbank. Zusammen mit dem kontinuierlichen internationalen Austausch über die Anbindung an unsere Gruppe ergibt sich daraus für uns eine äußerst wettbewerbsfähige Aufstellung.“

Schellenberg selbst war Anfang des Jahres als Nachfolger von Thilo Wendenburg in den Vorstand bei Merck Finck eingestiegen. Er war zuvor drei Jahre bei der UBS Deutschland im Vorstand und dort für den Bereich Asset Management in Deutschland, Österreich und Zentraleuropa verantwortlich.

Die 1870 gegründete Merck Finck Privatbankiers AG hat ihren Sitz in München. Mit insgesamt rund 300 Mitarbeitern an Standorten in ganz Deutschland verwaltet sie rund 10 Mrd. Euro an Kundengeldern. Sie ist eine Tochter der Privatbankengruppe KBL European Private Bankers in Luxemburg.