Dazu gehören nach Angaben des Unternehmens auch zwei Spezialfondsmandate mit einem Volumen von 325 Mio. Euro in Verbindung mit einem Wertsicherungskonzept mit definierter Wertuntergrenze (CPPI, Constant Proportion Portfolio Insurance) für zwei Industrieunternehmen – davon ein DAX-Mitglied.
„Ausschlaggebend für den Gewinn dieser Mandate war außer der Transparenz und der langen Kurshistorie, dass die Absicherung der Wertuntergrenze mit sehr geringen Performanceeinbußen umgesetzt werden kann“, erklärt Jörg Schubert, Vorstand Kundenbetreuung und Leiter Investment Solutions, der einen klaren Trend hin zu Absoute-Return-Konzepten bei institutionellen Adressen sieht.
Das Absolute-Return-Konzept des Anleihemanagers basiert dabei auf den beiden gängigen Assetklassen Anleihen und Aktien und kombiniert Safe-Haven-Investments wie Anleihen der Bonität „Investment Grade“ mit hohen absoluten Erträgen. Ein wichtiges Merkmal ist die sehr hohe Transparenz bei der Bewirtschaftung und bei den Risiken. „Im Gegensatz zu vielen anderen Absolute-Return-Konzepten beruht unser Konzept nicht auf Schuldnerrisiken und komplexen derivativen Techniken, sondern auf hochqualitativen Anleihen der Eurozone sowie auf deutschen und europäischen Standardaktien“, so Schubert.
BANTLEON sieht klaren Trend bei Investoren zu Absolute-Return-Konzepten
