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CAAM sieht Anlagepotenzial in der Assetklasse Volatilität

Volatilität wird zunehmend nicht nur als Risikomaß sondern auch als eigenständige Assetklasse angesehen.

Seitdem sich die Turbulenzen an den Aktienmärkten in den vergangenen Wochen weiter ausgeweitet haben, rückt die Volatilität nach Ansicht der Crédit Agricole Asset Management (CAAM) zunehmend ins Blickfeld der Investoren. Dabei geht es nicht mehr nur um die Risikomessung, sondern vielmehr auch die Beachtung als eigenständige Assetklasse. Die Erkenntnis hinter dieser Entscheidung ist, dass durch die negative Korrelation von Volatilitätsinvestments zu Aktien und Credit Spreads die Assetklasse einen wertvollen Beitrag zur Gesamtdiversifikation des Portfolios leisten und damit das Rendite/Risiko-Profil verbessert werden kann. Unterstützt wird die Umsetzung von Volatilitätsstrategien dabei durch das neue Investmentgesetz, das mit seinen verbesserten Anlagemöglichkeiten die Umsetzung erheblich erleichtert.

„Nachdem die Intensität der Aktienschwankungen seit 2003 zunächst auf ein historisches Tief gefallen ist und jetzt infolge der Marktturbulenzen nach oben schnellt, eröffnet die Assetklasse Volatilität die Möglichkeit, attraktive Risikoprämien zu erwirtschaften“, erklärte dazu jüngst Gilbert Keskin, Co-Head of Convertible Bonds and Derivatives bei CAAM. Crédit Agricole Asset Management verwaltet derzeit gut 5 Mrd. Euro im Anlagesegment der Volatilitätsprodukte. In den Fonds wird dabei insbesondere auf Arbitrage und direktionale Strategien gesetzt.