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JPMorgan AM sieht Aktienmärkte trotz Dollarschwäche weiterhin positiv

Trotz der gestiegenen Nervosität unter den Marktteilnehmer sieht man bei JPMorgan Asset Management keinen großen Grund zur Beunruhigung.

„Die Schwäche des US-Dollars seit letzter Woche hat Stimmen laut werden lassen, das Risiko herabzusetzen und eine defensivere Position zu beziehen“, erklärt hierzu Karsten Stroh, Leiter des Aktienteams von JPMorgan Asset Management in Frankfurt. Stroh schätzt die Märkte trotz der aktuelle Nervosität weiterhin als attraktiv ein und verweist dabei insbesondere auf die im Vergleich zu Anleihen attraktiven Bewertungen.

Auf Ländeebene bevorzugt man bei JPMorgan Asset Management nach wie vor Werte aus Kontinentaleuropa sowie US-amerikanische Blue Chips. „Die Attraktivität dieser Märkte basiert nach wie vor auf einem robusten Wirtschaftswachstum, ansehnlichen Unternehmensgewinnen, günstigen Liquiditätsbedingungen sowie sehr attraktiven Bewertungen.“ Besonders positiv beurteilt Stroh, dass bei den meisten kontinentaleuropäischen Aktien das Kurs/Gewinn-Verhältnis im vergangenen Jahr nur geringfügig gestiegen ist, da sich die Aktienkurse analog zum kräftigen Wachstum der Unternehmensgewinne entwickelt haben.