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MetallRente legt 2005 deutlich zu

Das Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie zählt mittlerweile über 155.000 abgesicherte Arbeitnehmer.

So waren per 31. Dezember 2005 genau 155.417 Arbeitnehmer über das freiwilligen Versorgungswerk abgesichert, was einem Zuwachs gegenüber Ende 2004 von rund 15% entspricht. Gleichzeitig stieg die Zahl der Unternehmenskunden überproportional, um 22 %, auf exakt 8.611. Nach Aussage von Heribert Karch, Geschäftsführer der MetallRente, gelang es insbesondere im Bereich der mittelständischen Unternehmen neue Kunden zu akquirieren: „Dieses ungebrochene Wachstum hat uns selbst überrascht. Der Zugewinn von weiteren fast 1.600 Unternehmen im letzten Jahr zeigt, dass die Erschließung von kleinen und mittelständischen Unternehmen keineswegs im Abklingen ist.

Die Zuflüsse der Mitglieder in Höhe von rund 200 Mio. Euro sorgten dafür, dass per Ende 2005 die Assets der im Jahr 2002 gestarteten MetallRente erstmals über der 500 Mio. Euro-Schwelle (548 Mio. Euro) lagen.

Insgesamt sieht Karch die Perspektive des Versorgungswerkes als sehr positiv: „Wir sind für die Zukunft sehr zuversichtlich“. Vor dem Hintergrund des in den nächsten Wochen erscheinenden Alterssicherungsberichtes der Bundesregierung bestehen 2006 gute Chancen, die betriebliche Altersversorgung weiter voranzubringen. „Wir sind alle noch nicht da, wo wir mit der Altersversorgung hinwollen. Aber wenn der Gesetzgeber stabile Rahmenbedingungen garantiert und Sparanreize nicht einer kurzsichtigen Sparpolitik zum Opfer fallen, kommen wir voran“, fasst Karch die Erwartungen an die Politik zusammen

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<link http: www.metall-rente.de>

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