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Norwegische Regierung lockert Immobilienvorgaben für Staatsfonds

Immobilieninvestments spielen beim norwegischen „Ölfonds“ künftig eine stärkere Rolle.

Der mittlerweile rund 250 Mrd. Euro schwere norwegische Ölfonds darf künftig auch auf Real Estate Investments im Rahmen der Asset Allocation setzen. Das gab das Finanzministerium des Landes vergangene Woche bekannt. Setzt man das Ende Januar mit 250 Mrd. Euro bezifferte Vermögen des Fonds mit der künftig möglichen 5%-Immobilienquote ins Verhältnis, so stehen damit maximal rund 12,5 Mrd. Euro für Real Estate Investments zur Verfügung. Erste Investitionen sollen noch in diesem Jahr getätigt werden.