Aktuell steht bei den Halbjahresergebnissen der Vermögensverwalter oftmals die Frage im Raum, wie viel die angespannte Marktlage im zweiten Quartal an Assets under Management gekostet hat. Besser machen konnte man es in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bei AXA Investment Managers (AXA IM). Der französische Vermögensverwalter konnte die Asset im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) um 14,5% auf 40,0 Mrd. Euro steigern.
„Wir haben uns angesichts der sehr volatilen Aktienmärkte, die zu Gewinnmitnahmen vieler Investoren insbesondere im zweiten Quartal dieses Jahres führten, sehr gut im Markt behauptet“, so Christian Wrede, Chief Executive Officer von AXA IM in Deutschland. Positiv entwickelte sich dabei auch das institutionelle Geschäft, hier berichtet die Gesellschaft von Nettomittelzuflüssen von 426 Mio. Euro. Damit konnte im ersten Halbjahr fast das Ergebnis von 2005 erreicht werden, als im Jahresverlauf insgesamt 501 Mio. Euro aus dem institutionellen Bereich zuflossen.
Weltweit konnten die Asset under Management im ersten Halbjahr 2006 um 59 Mrd. Euro auf 441 Mrd. Euro gesteigert werden. Die Nettomittelzuflüsse beliefen sich dabei auf 15 Mrd. Euro.
Link:
<link http: www.axa-im.de>