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Zahlen von Blackrock und State Street

Während bei Blackrock das Geschäft im zweiten Quartal 2009 wieder anzog, berichtete State Street von einem roten Q2.

Der US-Vermögensverwalter Blackrock konnte im abgelaufenen zweiten Quartal den Gewinn gegenüber dem ersten Quartal steigern. Auch die Erwartungen der Analysten konnten mit dem Ergebnis von 218 Mio. USD geschlagen werden.  Gegenüber dem zweiten Quartal 2008, als noch 274 Mio. USD verdient wurden, musste allerdings ein Rückgang von rund 20% konstatiert werden. 

Gesteigert konnten im zweiten Quartal auch die Assets under Management werden. Hier belief sich das Plus gegenüber Q1 auf 7% (1.370 Mrd. USD zum 30. Juni 2009).

Noch in der Verlustzone fest steckt dagegen der Vermögensverwalter State Street. Im zweiten Quartal musste hier ein Verlust von rund 3,3 Mrd. USD bzw. 7,12 USD je Aktie verbucht werden. Hauptgrund hierfür waren Abschreibungen auf Investments sowie die Rückzahlung staatlicher Gelder. Vor Abschreibungen und Sonderfaktoren gab es immerhin einen Gewinn von 1,04 USD je Aktie und damit mehr als der Analystenkonsensus von 0,98 USD je Aktien erwarten ließ.