Seit einigen Jahren sind Fondsboutiquen und in Verbindung damit so genannte Private Label Fonds in den Fokus des Interesses von aufgeklärten Beratern und Kunden gerückt. Nicht zuletzt aufgrund der überdurchschnittlichen Performance, belegt durch die so genannten „Hitlisten“, aber auch durch hervorragende Eingruppierungen bei Ratingagenturen wie beispielsweise Feri, Lipper und Standard & Poor’s.
Pro und Contra von Ratings sollen an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Fakt ist, dass viele Berater und Anleger sich zum Teil zur Erstinformation orientieren.
Einen detaillierten Abriss der Thematik finden Sie in beigefügtem Artikel (pdf), der erstmals im Fonds-Katalog 2007 erschienen ist.
*) Markus Hill (MH Services), Frankfurt am Main.
Kontakt zum Autor: <link>markus.hill.cologne@t-online.de