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Advertorial: Strategie ohne Schranken - Rentenportfolios mit "unconstrained" Strategien optimieren

Das derzeitige Wirtschaftsumfeld mit anhaltenden niedrigen bis hinzu negativen Zinsen in den großen Volkswirtschaften stellt institutionelle Anleger vor Herausforderungen. Mit welcher Strategie kann heute ein besseres Risiko- und Renditeprofil erzielt werden?

 

Die aktuelle Wirtschaftslage lässt darauf schließen, dass die weltweiten Zinsen noch länger niedrig bleiben könnten. Selbst in den USA, deren Konjunkturzyklus als weiter fortgeschritten gilt, als in anderen Industrieländern, sind die nächsten Schritte in Richtung einer Zinsnormalisierung noch ungewiss. Traditionell arbeiten viele institutionelle Anleger mit einer strategischen Anlagenmischung, die auf einer der großen Kernbenchmarks wie dem Barclays Global Aggregate Bond Index basiert oder daran angelehnt ist. In der aktuellen Situation zeigt sich jedoch: Investoren, die diesen Ansatz wählen, sind möglicherweise besonders anfällig für Zinsrisiken, denn er ist mit niedrigen Zinsen und einer tendenziell langen Duration verbunden.

Grenzen benchmarkbasierter Anlagen
Duration spielt für den Charakter der aggregierten Benchmark eine entscheidende Rolle – sie ist bei einem benchmarkbasierten Portfolio der wichtigste Performancetreiber.

Das Kreditrisiko, der zweite Hauptfaktor für die Rendite von festverzinslichen Anlagen, ist in aggregierten Benchmarks in deutlich geringerem Umfang vorhanden, weil niedriger rentierende, zinssensitive Emissionen von Regierungen und staatlichen Emittenten darin stark vertreten sind.

Institutionelle Anleger beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit der Fragestellung, welche Auswirkungen in Zukunft steigende Zinsen auf ihre Anleihenbestände haben könnten. Vor allem Strategien, die sich an einer solchen Benchmark orientieren, weisen derzeit ein erhebliches Zinsrisiko aufgrund längerer Duration auf. Zudem ist in den vergangenen Jahren die Gesamtrendite der Benchmark deutlich gesunken, da länger laufende Anleihen mit niedrigeren Zinscoupons emittiert wurden. Weitere Merkmale benchmark-basierter Strategien sind: geringere Diversifikation und hohe Korrelation von US-Schatzanleihen und anderen Indizes aus den Industrieländern.

Mit „unconstrained“ Strategien das Risikoprofil eines Portfolios verbessern
Sie halten Schwellenländeranleihen oder andere Anlageklassen außerhalb der Benchmark, wie etwa High-Yield-Anleihen oder Bankkredite, für zu riskant? Das Franklin Templeton Fixed Income Team Research Team hat die Risiko- und Renditeprofile zweier hypothetischer Anlagenmischungen (benchmarkbasiert vs. „unconstrained“) verglichen und kamen zu folgendem Ergebnis: Die Aufnahme von Assetklassen, die nicht in einer aggregierten Benchmark erfasst sind, wie etwa Emerging Markets Staatsanleihen, High-Yield-Anleihen oder Leveraged Bank Loans, führt zu einer kürzeren Duration der „unconstrained“ Anlagenmischung. Auch das Yield-to-Worst-Profil der diversifizierten „unconstrained“ Anlagenmischung verbessert sich, was für ein optimaleres Risiko-/Renditeprofil spricht. Der Value-at-Risk ist bei der diversifizierten, uneingeschränkten Anlagenmischung zwar etwas höher, was jedoch durch die Verbesserungen in anderen wichtigen Aspekten aber mehr als kompensiert wird. Es gilt zu beachten, dass bei dieser hypothetischen diversifizierten Anlagenmischung keine Währungs- oder Derivatestrategien berücksichtigt sind, die ebenfalls Teil einer „unconstrained“ Anleihentrategie sein können.

Fazit
Aktives Management eines „unconstrained“ Rentenportfolio kann über Wertpapierauswahl, Durationsmanagement, Kreditanalysen und Währungsmanagement Merhwert für Ihre Kundenportfolios bieten.



Lesen Sie die gesamte Untersuchung in dem Fachartikel „Das Rentenportfolio mit ‚unconstrained‘ Strategien verbessern“ unter <link http: www.franklintempleton.de unconstrained>www.franklintempleton.de/unconstrained

 

Ihr Ansprechpartner bei Franklin Templeton Investments:

Stefan Bauer

Head of Institutional Sales

Tel: +49/69/272 23-502

 

E-Mail: <link>institutional@franklintempleton.de