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Erster Immobilien-Darlehens-Spezialfonds auf dem Markt

iii-investments wurde von einem nicht genannten deutschen institutionellen Investor mit der Auflage eines Immobilien-Darlehensfonds nach deutschem Investmentgesetz beauftragt und plant die Auflage weiterer dieser „Debt Funds“ für andere Investoren.

Das Mandat, mit dem ein Fonds im Volumen von 200 Mio. Euro geschaffen werden soll, sowie die „große Nachfrage“ zeige, „dass es richtig war bei dieser neuen Produktgattung auf das bei unseren Kunden vertraute Vehikel des deutschen Spezialfonds zu setzen“, hielt Reinhard Mattern, Geschäftsführer von iii-investments fest.

„Wir sind optimistisch demnächst auch das erste Closing eines zweiten Darlehensfonds, in Form eines Pool-Fonds, abschließen zu können.“


Er erläuterte, dass der Debt Fund „aktuell am Markt in eine Lücke“ stoße, weil „die Immobilienbranche über eine immer restriktivere Kreditvergabe der Banken“ klage.


Aber Mattern hielt auch fest, dass solche Darlehensfonds alleine diese Lücke nicht füllen werden können.


Deshalb sei die Zeit reif für eigenkapitalstarke Investoren in den Core+ und Value Add-Bereich zu gehen, weil hier die Banken besonders zurückhaltend seien und diese Sektoren aktuell „mit deutlichen Preisabschlägen gehandelt werden“.


„Wer nicht auf Fremdkapital angewiesen ist, kann aktuell sowohl als Erwerber als auch als Fremdkapitalgeber auf Grund der Finanzierungslücke attraktive Renditen erzielen“, so Mattern.


Desweiteren stellte iii-investments fest, dass sich die Fundamentaldaten aller Märkte in Kerneuropa verbessern, was an dem deutlichen Rückgang bei den Leerstandsraten zu sehen sei.


Anhand ihres jüngsten Immobilien-Barometers identifizierte die Firma für den Herbst 2012 Hamburg, Berlin, Stuttgart, Marseille, Lyon und Wien als die attraktivsten Städte in Europa für Investitionen.


Städte in südeuropäischen Ländern bleiben weiter am unteren Ende der Skala, aber auch die meisten Stadtteile in London sowie Paris sind ein paar Ränge nach unten gefallen und befinden sich jetzt im Segment „moderat attraktiv“.


Die Analysten hielten fest, dass die Preise in Südeuropa „bei weitem nicht so gefallen sind, dass diese die wirtschaftliche Verfassung der Länder widerspiegelt“.