Der Fonds schloss bei einem Volumen von 100 Mio. Euro wobei eine weitere Erhöhung geplant ist Die ersten Darlehens-Ankäufe sollen dabei „kurzfristig“ erfolgen.

Es soll in Darlehen investiert werden „deren beliehene Immobilien vorrangig in Deutschland, aber auch im Euro-Raum liegen“ und hauptsächlich in risikoarme Kredite investieren. Jedoch könnten ein paar Kredite mittleren Risikos zur Renditeoptimierung beigemischt werden.

Der Darlehenspoolfonds „tritt indirekt als Kreditgeber auf und beteiligt sich an Bankkrediten, die an einen Investor zum Erwerb einer Immobilie ausgereicht wurden“, erläuterte das Immobilienunternehmen.

„Die Auflage des zweiten Darlehensfonds innerhalb von nur sechs Monaten dokumentiert die große Nachfrage nach dieser neuen Produktgattung – zugleich bauen wir damit unseren Vorsprung in diesem jungen Geschäftsfeld weiter aus,“ erläuterte Reinhard Mattern, Geschäftsführer von iii-investments.

Das Unternehmen ist überzeugt, dass für institutionelle Kunden Immobilien-Darlehensfonds als „Alternative zu Immobiliendirektinvestments auch aus regulatorischer Sicht attraktiv sind, da sie einen effektiveren Einsatz des Eigenkapitals ermöglichen“.

Außerdem mache Solvency II auf Grund der Eigenkapital-Unterlegungsvorschriften Immobilienfinanzierungen I“im Vergleich zu Direktinvestments in Immobilien für Versicherungsunternehmen relativ gesehen attraktiver“.

<link content asset-allocation artikel>Die Deutsche Hypo hatte vor kurzem angekündigt, die Auflage eines Immobilien-Kreditfonds zu überlegen.