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Real Estate: Zwei neue Spezialfonds am deutschen Markt

Cordea Savills legt den ersten deutschen Spezialfonds auf und Warburg-Henderson geht mit einem neuen Spezialfonds in den Bereich der ausschüttungsstarken Gewerbeimmobilien.

<link http: www.institutional-investment.de content asset-allocation artikel external-link-new-window external link in new>Zu Beginn des Jahres hatte Cordea Savills Invest bestätigt, dass sie von der BaFin die Zusage für den KAG-Betrieb erhalten habe.

Nun hat die Firma ihren ersten Spezialfonds „Cordea Savills Real Invest 1“ aufgelegt und bereits 65 Mio. Euro Eigenkapital von deutschen Versicherern für das erste Closing eingesammelt.

Der Fonds wird „jüngere“ Büro- und mehrfach genutzte Objekte in den deutschen Top-7-Städten mit Objektwerten zwischen 30 Mio. Euro und 70 Mio. Euro ankaufen – es wurde kein Zielvolumen definiert.

Der erste Ankauf ist das noch in Bau befindliche „Dortmunder U – Das Viertel“, welches 2015 fertig gestellt werden soll. Es wurde von der Stadt Dortmund über die Dauer von 25 Jahren für ein Berufskolleg angemietet und soll 6.000 Studenten Platz bieten.

Unterdessen hat Warburg-Henderson einen neuen Immobilien-Spezialfonds angekündigt, den „Germany High Income“. Inklusive Fremdkapital ist das Zielvolumen für den Fonds auf 500 Mio. Euro festgelegt, so das Unternehmen in einer Presseaussendung.

Es fügte hinzu, dass für den Fonds bereits ein Portfolio gesichert werden konnte, nannte aber keine Details.

Der Fonds wird offiziell Ende des Jahres aufgelegt werden und in ausschüttungsstarke deutsche Gewerbeimmobilien im CorePlus-Segment investieren.

Warburg-Henderson hat eine jährliche Ausschüttungsrendite von 6,5% berechnet.