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Savills Investment Management verkauft Deutschland-Portfolio

Die Savills Fund Management GmbH, Tochtergesellschaft der Savills Investment Management, hat einen Verkaufsvertrag für ein 17 Objekte umfassendes Immobilienportfolio unterzeichnet. Der Verkaufspreis liegt bei rund 630 Mio. Euro. Als Käufer setzte sich die Münchener WealthCap in einem strukturierten Bieterverfahren durch.

Das Immobilienportfolio verfügt über rund 256.000 Quadratmeter vermietbare Flächen und besteht ausschließlich aus Büroobjekten in den Ballungsräumen Deutschlands. Mit einer Vermietungsquote von rund 90% sowie einer durchschnittlichen Restmietvertragslaufzeit von rund fünf Jahren konnte laut Savills durch Asset Management Aktivitäten eine Stabilisierung der Objekte und somit günstige Voraussetzungen für den Verkauf der Gebäude geschaffen werden.

Das Fondsmanagement bedient mit der Strategie, Immobilien in kleinere, auf Nutzungsarten und geografische Schwerpunkte fokussierte Portfolien zu bündeln, die gesteigerte Nachfrage der Investoren. Aktuell erfreuen sich Büroobjekte besonderer Beliebtheit am Markt, da Investoren auch langfristig an eine stabile und positive Konjunkturentwicklung in Deutschland glauben, was eine entsprechend hohe Nutzernachfrage mit sich bringt. Das Portfolio wurde im Juni 2016 an den Markt gebracht, auf welchem eine spürbare Belebung zu beobachten ist.

Die Objekte stammen aus drei offenen Immobilienfonds aus der SEB-Zeit die sich in Abwicklung befinden. Zehn Immobilien gehören zum Portfolio des SEB ImmoInvest, sechs Objekte entfallen auf den SEB ImmoPortfolio Target Return Fund und ein Bürohaus auf den SEB Global Property Fund

Der Eigentumsübergang der Gebäude steht noch unter Vorbehalt der Erfüllung der üblichen Closing-Voraussetzungen sowie unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.

Savills wurde in der Transaktion durch DLA Piper und BNP Paribas Real Estate unterstützt.