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Wohnimmobilien bei institutionellen Adressen weiter gefragt

Zuletzt konnte Hamburg Trust seinen geschlossenen AIF (Alternativer Investmentfonds) Domicilium 11 "Little East" erfolgreich platzieren.

Der Fonds investiert etwa 30,3 Mio. Euro, in eine voll vermietete Neubau-Wohnanlage mit Mikro-Apartments in Frankfurt am Main. Das Eigenkapital von etwa 16,1 Mio. Euro hat Hamburg Trust ausschließlich bei institutionellen Investoren eingeworben. Laut Gerd Johannsen von Hamburg Trust handelt es sich bei den Anlegern hauptsächlich um Corporates, Versorgungswerke und Family Offices.

Diese sollen gemäß der Planung jährliche Ausschüttungen von durchschnittlich etwa 5,2% vor Steuern erhalten. Nach erfolgreichem Verkauf der Immobilie Ende 2030 prognostiziert Hamburg Trust einen Gesamtmittelrückfluss von 209,6% vor Steuern auf das eingesetzte Eigenkapital.

Aufgrund der hohen Investorennachfrage befindet sich bei Hamburg Trust laut Auskunft von Johannsen bereits ein weiterer Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren in Planung. Der Spezial-AIF Domicilium Invest soll ein Portfolio im Wert von etwa 400 Mio. Euro, davon etwa 200 bis 250 Mio. Euro Eigenkapital, aus Neubauprojekten in westdeutschen Ballungsräumen aufbauen. Angesprochen soll mit dem VAG-konformen Produkt insbesondere die Versicherungs- bzw. Versorgungswirtschaft.

Die Investitionsstandorte werden laut Johannsen insbesondere "die Top-20 Zielmärkte für innerstädtischen Wohn-Neubau sowie die Top-7 Märkte für Mikro-Apartments" sein, die anhand eines Scoring-Modells festgelegt wurden. So umfasst das Universum neben Großstädten wie Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München auch Städte wie Bonn, Erlangen, Potsdam und Ulm.