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CERN Pensionsfonds ernennt Northern Trust zum neuen Custodian

Kosten und moderne Technologien als Auswahlkriterien

Per August 2018 hat der Schweizer CERN Pensionsfonds, der derzeit 4,25 Mrd. Schweizer Franken verwaltet, den Wechsel zu einem neuen Depotbankanbieter vollzogen.

Nach 24 Jahren wurde State Street durch Northern Trust als „Global Custodian“ ersetzt.

„Wir wollten eine Marktrecherche starten, um sicherzustellen, das wir die beste verfügbare Depotbank-Technologie angeboten bekommen“, erläuterte Matthew Eyton-Jones, CEO des CERN Pensionsfonds, gegenüber unserer Redaktion.

Darüber hinaus war die Kostenfrage interessant: „Wir wollten sicherstellen, dass das Preis-Leistungsverhältnis passt. Das war Teil unserer Strategie die Kosten generell zu senken. Außerdem war es Teil einer Standardausschreibung“, so Eyton-Jones weiter.

Er selbst war per 1. Juli 2018 für weitere drei Jahre zum CEO des Pensionsfonds wiederbestellt worden.

Mit diesem Jahr hat der Pensionsfonds auch einen neuen externen Experten im Investmentkomitee: Jacob Bjorheim folgte nach drei Jahren auf Pierre Sauvagnat.

Bjorheim ist Lehrbeauftragter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel.