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First Private startet Quantitativen Währungsfonds

Wie bereits bei der Verpflichtung von Christian Schwerdtner angedeutet, ist der neue Währungsfonds von First Private nun am Markt.

Bereits bei der Vorstellung Schwerdtners im Juli (Institutional Investment berichtete, sh. Link) hatte man bei First Private angekündigt, „den Bereich Währungsstrategien weiter auszubauen“. So wurde nun zum 7. September mit dem First Private Forex Global einer quantitativ gemanagter globaler Währungsfonds ins Produktportfolio aufgenommen. Ziel des Publikumsfonds nach deutschem Recht ist es, mit vergleichsweise geringem Risiko aktienähnliche Renditen zu erwirtschaften.

Zur Auswahl stehen dabei alle möglichen Währungspaare der G10-Staaten. Große Renditechancen sieht man bei First Private im Währungsbereich, da dort die Mehrzahl der großen Marktteilnehmer den Markt nicht mit Gewinnerzielungsabsichten, sondern zu Sicherungsgeschäften nutzt.

Grundlage des Forex Global sind dabei voneinander unabhängige quantitative Strategien, die mit unterschiedlichen Zeithorizonten arbeiten. Zum Einsatz kommen beispielsweise Trendfolge- und Momentumstrategien. Gleichzeitig sollen auch verschiedene Volatilitätsregime und Zinsdifferenzen mittels Carry- und Options-Strategien genutzt werden.

Aktuell ist der Fonds mit einer Verwaltungsgebühr in Höhe von 1,35% erhältlich, institutionelle Tranchen sind nach Auskunft von First Private in der Vorbereitung.