Foundation | Welcome

Menu


Flughafen Hamburg fliegt auf Credit Suisse

Zeitwertkonten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit Credit Suisse (Deuschland) AG umgesetzt.

Seit April 2008 können sich die Mitarbeiter des Flughafens entscheiden, ob sie ihre Überstunden und nicht verbrauchten Urlaubstage lieber mit Freizeit ausgleichen oder diese auf ein Zeitwertkonto, das so genannte Langzeitkonto, einzahlen wollen. Des Weiteren können bestimmte Zuschläge und Sonderzahlungen eingebracht werden.

Die Einführung dieses Systems erstreckt sich laut Auskunft der Credit Suisse auf aktuell auf knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Flughafen Hamburg GmbH. „Wir gehen davon aus, dass mittelfristig auch rund 1.000 Mitarbeiter unserer Tochtergesellschaften von den Langzeitkonten profitieren können“ erläutert Wolfgang Müller, Leiter des Personalbereiches am Hamburger Flughafen.

Die Gelder werden dabei in Publikumsfonds innerhalb der Multi Asset Class Solutions (MACS)-Produktefamilie der Credit Suisse angelegt. „Unsere MACS-Produkte eignen sich hervorragend für das Konzept der Langzeitkonten, da sie durch die Integration verschiedener Assetklassen innerhalb eines Mandats das Risiko stark diversifizieren“, kommentiert Christiane Malchow, Head of MACS Specialist & Consulting innerhalb des Asset Management der Credit Suisse in einer Mitteilung an die Presse.

„Darüber hinaus berücksichtigen wir Life-Cycle-Faktoren, indem wir mehrere Fonds unserer breit diversifizierten Vermögensverwaltung einsetzen.“ „Es waren in erster Linie die Vorteile der MACS-Produkte, die die Credit Suisse zum Sieger im Wettbewerb um das Mandat kürten,“ erklärt Rüdiger Zielke, geschäftsführender Gesellschafter des Beratungsunternehmens PensionCapital GmbH. „Die Credit Suisse hat durch ihr Angebot eindeutig gezeigt, dass sie die spezielle Aufgabenstellung eines Zeitwertkonten-Mandats verstanden hat und hierfür individuelle Lösungen entwerfen kann."