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Funds@Work mit Studie zu den Veränderungen in institutionellen Portfolios

Institutionelle Investoren verfügen über immer mehr Möglichkeiten, ihre Assets zu strukturieren.

Als Treiber der neuen Strukturen und Instrumente in den Portfolios institutioneller Anleger machen die Autoren dabei insbesondere drei Gründe aus:

*Neue Rechnungslegungsvorschriften (IAS/IFRS)
*Zunehmend Modularisierung der AM-Industrie
*Vermehrter Einsatz von Core-Satellite-Strategien

Dies führe zu mittlerweile völlig anderen Bedürfnissen des Investors, als noch vor einigen Jahren. Entsprechend seine daher neue Konzepte wie z.B. den verstärkten Einsatz von Publikumsfonds in der institutionellen Anlage. Auch andere Lösungen wie Multi-Manager-Lösungen oder Direktbestände in Kombination mit „Satellite Funds“ sind hier je nach Investor vorstellbar, ganz sicher aber nicht für jeden Fall optimal.

Insgesamt, so die Studie, sei zwar keinesfalls das Ende des Spezialfonds gekommen, jedoch führe die zunehmende Modularisierung des Asset Managements zu einer weiteren Stärkung anderer Investmentformen wie insbesondere Publikumsfonds bzw. vergleichbarer Produkte.

Zum Download der Veröffentlichung von Funds@Work „Fund investments by German institutional investors“ gelangen Sie hier!