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Patrizia kauft Büroportfolio für deutsches institutionelles Konsortium

Die Immobilienfirma Patrizia legt einen Spezialfonds auf, um ein heimisches Büroportfolio für ein Konsortium an deutschen institutionellen Investoren zu kaufen.

Patrizia hat eine bindende Vereinbarung mit einer Tochter der österreichischen CA Immobilien über den Kauf von 36 Büroobjekten in Hessen mit einer vermietbaren Fläche von rund 450.000 qm unterzeichnet.

Ein Sprecher der deutschen Immobilienfirma bestätigte gegenüber IPE, dass Patrizia für diese Transaktion „viele Neukunden“ (sowohl Sparkassen als auch Versicherungen und Pensionskassen) gewinnen konnte.

<link http: www.institutional-investment.de content asset-allocation artikel external-link-new-window external link in new>Anders als beim GBW-Deal zu Beginn des Jahres, wird Patrizia selbst diesmal nicht mit investieren. Stattdessen wird ein Spezialfonds aufgelegt, in den das Portfolio nach Abschluss des Verkaufes übertragen wird.

Der Patrizia-Sprecher erläuterte, dass es sich bei den Objekten „vor allem um Gebäude handelt, die von Ministerien, Gerichten, der Polizei sowie von den Finanzbehörden“ des Landes Hessen genutzt werden.

Er fügte hinzu, dass es sich um eine Anlagemöglichkeit für „sicherheitsorientierte Investoren“ handle, da der Mietvertrag bis Ende 2036 laufe und sich danach um weitere drei Jahre verlängere.

Außerdem sei der Vertrag „voll indexiert, so dass „das Investment inflationsgeschützt ist“.

Der geschätzte Verkehrswert des Portfolios beträgt 800 Mio. Euro und der Kauf soll noch vor Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein.