<link http: www.institutional-investment.de content asset-allocation artikel external-link-new-window external link in new>Dieser wird in Büro- und Geschäftsimmobilien in „guten deutschen Lagen“ investieren, so die KAG in einer Presseaussendung.
Die RVK, die ein Vermögen von 5 Mrd. Euro verwalten, haben rund die Hälfte ihres Portfolios in Investmentanteilen, davon rund 15% in Immobilien. Darüber hinaus sind weitere 2% des Gesamtportfolios in direkten Immobilienanlagen investiert.
Für den Spezialfonds werden 100 Mio. Euro Eigenkapital bereit gestellt, der Rest wird mit Fremdkapital finanziert. Die RVK wurden bei der Investition von der RMC Risk Management Consulting beraten.
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<link http: www.institutional-investment.de content investor-news artikel external-link-new-window external link in new>Unterdessen hat Patrizia den Kauf eines Hessen-Portfolios von der CA Immo abgeschlossen.
Bruno Ettenauer, Geschäftsführer der österreichischen CA Immo, bestätigte gegenüber IPE, dass dieser Verkauf, <link http: www.institutional-investment.de content asset-allocation artikel external-link-new-window external link in new>genauso wie der kürzlich erfolgte Teilverkauf des Tower 185 in Frankfurt, teil der Strategie für die deutsche Tochter seien. „Das waren Objekte, die auf Grund ihrer Größe nicht langfristig in unser Portfolio gepasst haben“, so Ettenauer.
2007 hat die CA Immo die deutsche Vivico Real Estate mit dem Ziel gekauft, Immobilien zu entwickeln und ein Langzeit-Portfolio aufzubauen. Zum Hessen-Portfolio hielt Ettenauer fest, dass es „jetzt ein guter Zeitpunkt“ zum Verkauf war und man „eine Chance zur De-Investition gesehen“ habe.
„Deutschland wird weiter ein sehr wichtiger Markt für uns bleiben und es ist auch unter den Top-5-Investmenzielen für Investoren weltweit“, so Ettenauer weiter.
Derzeit entwickelt die CA Immo Deutschland das Bürogebäude „Kennedy House“ in Berlin und vor kurzem wurden im Kontorhaus in München 14,000 qm an Google vermietet.
Ettenauer bestätigte, dass nach diesen zwei großen Verkäufen „im Moment“ keine weiteren in dieser Größenordnung geplant sind.
Unterdessen hat die Hamburg Trust die neue Bürozentrale der Berufsgenossenschaft Holz und Metall in Mainz für 55 Mio. Euro gekauft.
Diese soll nach Plänen der Immobilienfirma nächstes Jahr in einen Spezialfonds eingebracht werden.
Das Gebäude wurde von der J. Molitor Real Estate gekauft und befindet sich derzeit in Bau. Die Fertigstellung ist für Ende 2014 geplant.