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KGAL erwirbt Wohnprojekt im Großraum Köln für Spezial AIF

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat für den neuen Spezial AIF KGAL Wohnen Core 3 einen Teil des „Rheintal Quartiers“ in Wesseling erworben.

Rheintal Quartier (Quelle: KGAL GmbH & Co. KG)

Der Bauabschnitt besteht aus vier Wohngebäuden mit insgesamt 101 Mietwohnungen auf 6.218 Quadratmetern Wohnfläche. Der Karlsruher Projektentwickler und Bauträger weisenburger projekt GmbH mit seiner Geschäftsstelle in Düsseldorf veräußerte das Wohnquartier. Die Fertigstellung der neuen Liegenschaft ist für das vierte Quartal 2023 vorgesehen.

„Die Wohnanlage in Wesseling besticht durch die gute Makrolage zwischen Köln und Bonn in unmittelbarer Nähe zum Rhein“, so André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für den Bereich Real Estate.

Die Immobilie entsteht auf einem Grundstück mit 3.777 Quadratmetern und wird aus 101 frei finanzierten Mietwohnungen sowie 39 Tiefgaragenstellplätzen und 28 Außenstellplätzen bestehen. Die Wohneinheiten umfassen ein bis vier Zimmer. Das „Rheintal Quartier“ sei zudem in vielerlei Hinsicht ein zukunftsfähiges Projekt, so die KGAL. Die ESG-Ausrichtung zeige sich beispielsweise bei der Gestaltung der Wohnanlage, ihrer Flächeneffizienz, der Ausstattung und beim energetischen Gebäudestandard mit Nahwärme als Energieversorgungskonzept.

Der aktuell in Platzierung befindliche KGAL Wohnen Core 3 investiert in ESG-konforme Wohnimmobilien in Wachstumsregionen Deutschlands. „Eine hohe Investitionsgeschwindigkeit bei sorgfältiger Projektauswahl ist unseren Investoren sehr wichtig. Seit dem ersten Closing im 2. Quartal 2021 konnten wir bereits drei Objekte im Gesamtvolumen von mehr als 300 Mio. Euro ankaufen“, so Florian Martin, verantwortlicher Geschäftsführer für die institutionellen Kunden der KGAL Investment Management. Der KGAL Wohnen Core 3 hat mit 445 Mio. Euro Eigenkapital sein ursprüngliches Zielvolumen von 400 Mio. Euro bereits überschritten – der hard cap liegt nach Angaben von Martin bei 500 Mio. Euro.

Vermittelt wurde das Objekt durch Van de Knight Holding GmbH. Die rechtliche Prüfung erfolgte durch die Rechtsanwälte Ingo Winterstein von der Kanzlei Görg und Christian Kukuk von der Kanzlei Zuhorn.