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Advertorial: 5 Gründe für Optionsstrategien

Lange Zeit war am Rentenmarkt nichts zu holen. Im letzten Jahr kamen dann auch noch fallende Aktienmärkte dazu. Doch das Blatt hat sich gewendet. Es gibt wieder Zinsen und die Aktienmärkte waren zumindest in den ersten Wochen 2023 auf Erholungskurs.

Braucht man aktuell überhaupt Alternative Investments? Und sind in diesem Umfeld Optionsstrategien wie der Bellevue Option Premium (DE00 0A2Q SGK8) von Bellevue Asset Management noch gefragt? Die Experten von Bellevue sind überzeugt, dass Optionsstrategien gerade jetzt ins Portfolio gehören.

Hier die wichtigsten Fakten:

Aktienmarkt ohne klare Richtung
Auch in diesem Jahr scheinen die Kapitalmärkte bislang keine klare Richtung zu finden. Immer häufiger suchen Investoren daher nach alternative Ertragsquellen – also Strategien, die auch in Seitwärtsmärkten oder leicht fallenden Märkten Ertrag bringen können. Eine solche Strategie bietet beispielsweise der Bellevue Option Premium. Der Fonds kann sowohl bei steigenden, seitwärts verlaufenden oder langsam fallenden Aktienmärkten Erträge erzielen. Gerade bei Seitwärtsmärkten punktet der Fonds – er liefert kontinuierliche Erträge, während die Aktienmärkte quasi still stehen.

Die Zinsen sind zurück
Die nun wieder vorhandenen Zinsen geben der Optionsstrategie Rückenwind. Der Grund: Der Bellevue Option Premium investiert sein Basisportfolio in kurz laufende Anleihen hoher Bonität. Die laufende Rendite hieraus beträgt zurzeit annualisiert mehr als 3% pro Jahr. Das ist deutlich mehr als die Verzinsung auf dem Bankkonto oder eines Geldmarktfonds. Damit kommt der Fonds solchen Anlegern entgegen, die von den hohen Zinsen profitieren und gleichzeitig noch einen Zusatzertrag erzielen wollen.

Alternative Ertragsquelle durch Optionsstrategie
Neben den aktuell positiven Zinserträgen aus dem Basisportfolio liefert der Fonds durch die Verwendung von Optionen eine zusätzliche Ertragsquelle. So erzielt die Strategie Erträge durch die systematischen Vereinnahmung von Optionsprämien, die durch den Verkauf von Put-Optionen auf den S&P 500 Index eingenommen werden. Vereinfacht ausgedrückt stellt die eingenommene Optionsprämie eine Versicherungsprämie dar für eine Absicherung gegen einen fallenden Aktienmarkt.

Abgesichert gegen große Kurseinbrüche am Aktienmarkt
Um das Fondsvermögen gegen einen stark fallenden S&P 500 abzusichern, wie wir ihn beispielsweise im Corona-Crash oder auch im letzten Jahr gesehen haben, wird ein Teil der eingenommenen Optionsprämien (bzw. Versicherungsprämie) für den Kauf von zusätzlichen Absicherungen verwendet. Konkret werden Call-Optionen auf den Volatilitätsindex VIX gekauft. Dies stellt sozusagen eine Rückversicherung dar, um im Schadensfall die Verluste zu begrenzen. Die Differenz zwischen Prämieneinnahmen aus der verkauften Versicherung und den Kosten für die Rückversicherung ist der Ertrag.

Volatilität begünstigt die Strategie
Der Aktienmarkt findet aktuell keine klare Richtung. Viele Experten gehen davon aus, dass die Volatilität weiter erhalten bleibt, da die Zentralbanken sich mittel- bis langfristig vom Kapitalmarkt zurückziehen müssen, um ihr Ziel der Bilanzverkleinerung zu erreichen. Entsprechend dürfte es immer wieder zu größeren Verwerfungen kommen und Anleger dürften bereit sein, hohe Preise für ihre Absicherungen zu zahlen. Diese steigende Volatilität begünstigt somit die Strategie.

Kommt es an den Märkten zu Extremsituationen wie beispielsweise 2008 oder auch 2022, leiden alle Anlageklassen. In solchen Szenarien muss auch der Bellevue Option Premium Rückschläge hinnehmen – bleibt aber stabiler als der Aktienmarkt. So geschehen im Ausnahmejahr 2022: Während der S&P 500 im vergangenen Jahr rund 18%* verlor, betrug der Verlust des Fonds nur 8,5%*. Seit Jahresanfang verzeichnet der Bellevue Option Premium ein Plus von 4,2% (Stand 31.3.2023, BVI-Methode).

*Hinweis: Quelle Bellevue Asset Management (Deutschland) GmbH und Bloomberg. Die bisherige Wertentwicklung stellt keine Prognose für die Zukunft dar. Die angegebene Wertentwicklung basiert auf dem Nettoinventarwert, bei Wiederanlage aller Ausschüttungen, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages sowie steuerlicher Faktoren (BVI-Methode).