Novovest Asset Consulting, die im April von Peter Dombeck und Marc-André Köhler neugegründete Investmentberatungsgesellschaft mit Schwerpunkt Managerselektion für institutionelle Investoren, hat diese Woche bereits die vierte Ausschreibung für ein Spezialfondsmandat lanciert.

Der Managerselektionsspezialist konnte nach eigenen Angaben einen weiteren Kunden gewinnen und hat nun im Auftrag eines deutschen Corporate Pension Trust ein globales Emerging Markets Aktienmandat im Volumen von rund 60 Mio. Euro ausgeschrieben.

Der Investor sucht laut Ausschreibung „einen aktiven Managementansatz, der möglichst stetig über den Zyklus hinweg einen Mehrertrag gegenüber der Benchmark in Höhe von 200-300 Basispunkte p. a. realisieren kann“. Eine Spezialfondslösung wird demnach bevorzugt, aber auch Publikumsfonds werden nicht gänzlich ausgeschlossen.

„Es freut uns außerordentlich schon drei Monate nach Unternehmensgründung einen weiteren Kunden mit unserem qualitativ hochwertigen und transparenten Managerselektionsprozess überzeugt zu haben und somit unseren Kundenkreis schneller als geplant erweitern zu können“, so der geschäftsführende Gesellschafter Peter Dombeck gegenüber IPE D.A.CH.

„Sowohl von Anbieter- als auch Kundenseite ist das bisherige Feedback für unsere faire und strukturierte Herangehensweise, die bei jedem einzelnen Projekt auf einem möglichst umfangreichen Manageruniversum aufbaut und ergebnisoffen den passenden Anbieter für den jeweiligen Mandaten sucht, durchweg positiv“, ergänzt Marc-André Köhler, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter von Novovest Asset Consulting GmbH.

Die beiden Unternehmensgründer sehen sich in ihrer Philosophie bestätigt, dass eine rigorose und stringente Analyse verbunden mit hoher Beratungskompetenz und Unabhängigkeit bei institutionellen Investoren auf hohe Akzeptanz stößt. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass Novovest bis Jahresende noch weitere Suchen im Auftrag institutioneller Anleger wird lancieren könnten, da sich mehrere potentielle Kunden derzeit intensiv mit unserem qualitätsorientierten Selektionsprozess beschäftigen“, blicken Dombeck und Köhler optimistisch in die Zukunft.