Seit 1. Dezember ist Olivier Kuetgens Geschäftsführer beim unabhängigen Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz. Kuetgens kommt von der Quintet Private Bank, wo er als Mitglied des Executive Committees die Funktionen des Chief Financial Officers, des Chief Risk Officers sowie des Chief Compliance Officers innehatte.
Zuvor war er über zehn Jahre bei Merck Finck tätig. Zuletzt verantwortete er dort als Vorstand für das Ressort Marktfolge die Bereiche Finanzen, Risikomanagement und Compliance sowie das gesamte operative Geschäft. Vor seiner Vorstandstätigkeit war der 45-Jährige in führenden Funktionen bei Merck Finck tätig, leitete unter anderem das Kreditmanagement sowie das Risiko- und Beteiligungsmanagement. Zuvor verantwortete er bei PricewaterhouseCoopers (PwC) verschiedene Projekte für Finanzunternehmen rund um Prozessoptimierungen, IT-Implementierungen sowie die Einführung neuer regulatorischer Anforderungen wie beispielsweise der MiFID.
Vorbehaltlich der Bafin-Zustimmung übernimmt Kuetgens bei Eyb & Wallwitz die Verantwortungsbereiche von Dr. Oliver Liebig, der das Haus Ende Dezember verlässt. „Qualität und Expertise, intelligentes Portfoliomanagement und ein überzeugender Track Record haben Eyb & Wallwitz zu einem der größten unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland gemacht. Das Unternehmen verfolgt einen klaren Wachstumspfad - und ich freue mich darauf, diesen zukünftig mitgestalten zu dürfen“, so Kuetgens.
Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz: „Olivier Kuetgens ist ein versierter Finanzexperte mit langjähriger Erfahrung in der Unternehmensführung. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm gemeinsam für die nächste Etappe unserer Reise optimal aufgestellt sind. Wir danken Dr. Liebig für seinen Einsatz in der Weiterentwicklung unseres strategischen Geschäftsmodells. Dabei sind die Bereiche Digitalisierung sowie Prozessmanagement- und optimierung als Basis für unser weiteres Wachstum besonders hervorzuheben. Für seinen weiteren privaten und beruflichen Weg wünschen wir ihm alles Gute.“