Mit der fünften Generation der etablierten Dachfondsreihe bleibt der Asset Manager seiner bewährten Strategie treu und bietet institutionellen Investoren Zugang zu hochqualitativen Private-Equity-Fonds im Lower Mid-Market Buyout Segment. Gemäß seinem „Pure Play“-Ansatz investiert MPEP ausschließlich in Primär-Fonds. Der Investitionsfokus liegt auf den etablierten Anlageregionen Europa und Nordamerika. Die Fondskonstruktion mit zwei getrennten Vehikeln ermöglicht es Investoren hierbei, ihre regionale Allokation zum Zeitpunkt der Investition flexibel nach ihren individuellen Bedürfnissen zu gestalten.
MPEP V strebt je Anlageregion (Europa & Nordamerika) ein Portfolio von 10 bis 13 Lower Mid-Market Buyout Fonds an. Die ersten 14 Fondsinvestments hat der Asset Manager bereits getätigt, wovon ein Großteil bereits jetzt seine Investitionstätigkeit aufgenommen hat. Sämtliche Fondsinvestitionen waren nach Unternehmensangaben stark überzeichnet.
„Gerade in herausfordernden Marktphasen konzentriert sich die Nachfrage auf Manager mit herausragenden Kompetenzen und nachweislichen Erfolgen in der Wertsteigerung von Unternehmen. Der Großteil unserer Partner schafft es selbst im jetzigen Marktumfeld seine Fonds in nur zwei bis vier Monaten erfolgreich am Hard Cap zu schließen, oftmals mit einem First- and Final Closing. Wir sind stolz, unseren Investoren auch in fünfter Dachfondsgeneration fokussierten Zugang zu dieser außergewöhnlichen Investmentqualität zu bieten“, so David Schäfer, Managing Director bei MPEP.
Die Performance-Kennzahlen der MPEP Dachfonds bestätigen den Zugang zu herausragender Manager-Qualität im Lower Mid-Market: Der durchschnittliche Brutto-Multiplikator über alle 116 bisherigen Exits in den unterliegenden Fondsportfolios beträgt laut Unternehmen derzeit 3,7x (Stand: November 2024).
Lower Mid-Market mit strukturellen Vorteilen
„Der Lower Mid-Market weist eine Reihe von strukturellen Vorteilen auf, die in herausfordernden Zeiten besonders deutlich zum Vorschein treten. So hat die operative Unterstützung und strategische Begleitung von Portfoliounternehmen durch erfahrene Private-Equity-Manager einen überproportionalen Hebel auf die Rendite. Hinzu kommt eine größere Vielfalt an Exit-Kanälen – ein Vorteil, von dem Investoren gerade bei hoher Volatilität an den öffentlichen Kapitalmärkten profitieren, weil unter anderem die Rückflüsse konstanter bleiben. Das sehen wir auch in unseren eigenen Dachfondsportfolios“, sagt Hans-Christian Moritz, Managing Director bei MPEP.
Entgegen dem allgemeinen Markttrend blieb die Zahl der Unternehmensverkäufe in den unterliegenden Fondsportfolios der vier Dachfondsgenerationen von MPEP in den vergangenen zwei Jahren relativ konstant auf dem Niveau der für die Branche transaktionsstarken Jahre 2021 und 2022.
„Die strukturellen Vorteile haben den Lower Mid-Market zuletzt stark in den Fokus von institutionellen Anlegern gerückt und zu einer gestiegenen Nachfrage geführt. Zusätzlich überzeugt hat Investoren unser ‚Pure Play‘-Ansatz mit dem wir dieses attraktive Marktsegment seit mehr als zehn Jahren bespielen. Wir haben nur ein Produkt in einer einzigen Anlageklasse, was zu einem maximalen Fokus und bestmöglichen Interessenseinklang mit unseren Investoren führt“, ergänzt Christopher Bär, Managing Director bei MPEP.
Seit seiner Gründung im Jahr 2011 hat MPEP nach eigenen Angaben erfolgreich in mehr als 100 Buyout-Fonds investiert, von denen 95% stark überzeichnet waren. Zu den Kriterien bei der Fondsauswahl gehören unter anderem überdurchschnittliche Ergebnisse in früheren Fonds, eine differenzierte Strategie mit Fokus auf die Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile sowie eine substanzielle Beteiligung der Manager mit eigenem Kapital, um gleichgestellte Interessen mit den Investoren zu gewährleisten.