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Personen & Positionen: DeAWM, DJE Kapital, re:cap global investors & SSgA

Hier finden Sie alle wichtigen Personalities aus der Asset Management-Szene.

DeAWM
Die Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) hat vergangene Woche die Ernennung von Barbara Rupf Bee als Head of Global Client Group EMEA bekannt gegeben. Rupf Bee übernimmt die Leitung des Kundenbetreuungsteams, das institutionellen Anlegern und Privatkunden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) Zugang zu Produkten und Dienstleistungen von DeAWM bietet. Sie wird zudem Mitglied der Executive Committees der Region EMEA und der Global Client Group. Mit etwa 600 Mrd. Euro verwaltetem Vermögen im Asset und Wealth Management ist EMEA die größte DeAWM-Region. Das gesamte verwaltete Vermögen von DeAWM beläuft sich derzeit auf weltweit 931 Mrd. Euro.
Rupf Bee bringt eine fast 30-jährige Erfahrung in der Branche mit. Sie war zuletzt Chief Executive Officer von Renaissance Asset Managers Group, einem auf die europäischen Schwellenmärkte, Russland und Afrika spezialisierten Vermögensverwalter. Zuvor war sie rund zehn Jahre bei der HSBC Group tätig. Von 2007 bis 2012 war sie Global Head of Institutional Sales bei HSBC Global Asset Management und davor CEO von HSBC Alternative Investments Ltd. Sie begann ihre Karriere im Private Banking. Rupf Bee wird aus Frankfurt heraus tätig sein und an Dario Schiraldi, Head of Global Client Group, berichten. Ihr Vorgänger in der Position des Head of Global Client Group EMEA, Peter Roemer, hat entschieden, die Deutsche Bank zu verlassen, um sich neuen Aufgaben zu stellen.


DJE Kapital
Der Aufsichtsrat der in Pullach bei München DJE Kapital AG hat Uwe Adamla zum 1. April 2014 in den Vorstand berufen. Der 50-Jährige übernimmt den Bereich Vermögensverwaltung sowie die Niederlassungen Frankfurt und Köln. Adamla war in den letzten 15 Jahren bei der UBS Deutschland AG tätig. Er hatte unter anderem die regionale Verantwortung für das Geschäft in Nordrhein- Westfalen. Erst einige Tage zuvor hatte DJE Kapital bekannt gegeben, dass Eberhard Weinberger zum 31. Januar aus der DJE Kapital AG ausgeschieden ist. Dort war er seit 1998 als Vorstand tätig, zuletzt für den Bereich Vermögensverwaltung.

re:cap global investors
Der 39-jährige Thomas M. Seibel verstärkt ab dem 1. Mai 2014 die re:cap global investors ag als CEO und Sprecher der Geschäftsführung. Der Fachmann für Erneuerbare Energien wechselt vom größten Investor der Branche, der RWE Innogy GmbH, zum Beratungsexperten für institutionelle Investoren. Gemeinsam mit dem Fondsinitiator First Private aus Frankfurt bieten die Schweizer für Institutionelle Investoren aus Deutschland bereits zwei Investmentmöglichkeiten: den Solar Infrastructure I und den Wind Infrastructure I. Investoren, die eine individuelle Lösung suchen, können sich auch direkt beraten lassen. Zuletzt leitete Seibel bei der RWE Innogy GmbH den Bereich Biomasse International. Hier managte er unter anderem Kraftwerks-Bauprojekte in den USA, Großbritannien, Italien und Deutschland. Zudem hat er als Geschäftsführer die Green Gecco GmbH & Co. KG mit aufgebaut, ein Joint Venture zwischen RWE Innogy und 29 Stadtwerken zur gemeinsamen Investition im Bereich der Erneuerbaren Energien. 

SSgA
State Street Global Advisors (SSgA) hat Florian Körner als neuen Vice President und Director of Intermediary Business Sales in Deutschland verpflichtet. Körner wird im Frankfurter Büro tätig sein und berichtet an Axel Riedel, Head of the Intermediary Business Group (IBG) Deutschland. Mit der Einstellung beabsichtigt SSgA, den Markt für Finanzintermediäre in Europa besser abzudecken. Körner hat zuletzt sechs Jahre bei der Man Group als Senior Sales Manager Vermögens- und Anlageverwalter, Banken und Family Offices in Deutschland und Österreich betreut. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag dabei auf Hedge Fonds und UCITS long only strategies. Zuvor war er Relationship Manager bei UBS Wealth. SSgA hat bereits im Oktober 2013 Graham Fox als Head of Intermediaries Irland an Bord geholt und plant eigenen Angaben zufolge, das Geschäft mit Finanzintermediären in europäischen Schlüsselmärkten weiter auszubauen.